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NORDHARZ

Mühle Danstedt (Foto: Dr. Klaus George)
Mühle Danstedt (Foto: Dr. Klaus George)

Die Gemeinde Nordharz im Landkreis Harz entstand am 1. Januar 2010 im Ergebnis der Gemeindegebietsreform in Sachsen-Anhalt. Ihr gehören acht Ortschaften an, darunter sieben, die zuvor als eigenständige Gemeinden Mitglied der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft im Landkreis Wernigerode waren. Durch ihre Fördermitgliedschaft unterstützte die Verwaltungsgemeinschaft schon seit 2006 den Regionalverband Harz als Träger des Natur- und Geoparks.

Die oben genannten sieben selbständigen Gemeinden waren Abbenrode, Heudeber (mit Mulmke), Langeln, Schmatzfeld, Stapelburg, Veckenstedt und Wasserleben. Sie wurden formell aufgelöst und mit der früher ebenfalls eigenständigen Gemeinde Danstedt zur Gemeinde Nordharz vereinigt (Gemeindegebiet: 11.051 ha). Ihre Verwaltung hat die knapp 8.500 Einwohner zählende Gemeinde in Veckenstedt.

Die Gemeinde Nordharz liegt vollständig im Geopark Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen und teilweise im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt. Die Grenze zu Niedersachsen (westlich von Stapelburg und Abbenrode) ist folgerichtig auch die Grenze dieses Naturparks. Im Norden verläuft die Naturparkgrenze entlang der folgenden Linie: B 6 von der Landesgrenze bis 300 m vor der Anschlussstelle Stapelburg/Osterwieck, von dort entlang des Wasserleber Wegs bis hinein nach Wasserleben (Am Anger – Hauptstraße – Rohrstieg - Wernigeröder Straße – Pappelweg), weiter entlang der K 1330 nach Langeln, dort innerorts auf der Hauptstraße (B 242) bis zum Abzweig Heerstraße, auf dieser (wieder K 1330) bis zum Anschluss an die K 1328 in Heudeber und auf jener Kreisstraße nach SE bis zur Gemarkungsgrenze Derenburg. Somit hat einzig die Ortschaft Danstedt keinen Anteil am Naturpark, während andererseits die Gemarkungen der Ortschaften Veckenstedt und Schmatzfeld zu 100 % im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt liegen.

Landesgeschichtlich ist das Gebiet der heutigen Gemeinde Nordharz vollständig Preußen zuzuordnen. Der größere Teil mit den Landgemeinden Langeln, Stapelburg, Veckenstedt und Wasserleben sowie den gleichnamigen Gutsbezirken und dem Gutsbezirk Schmatzfeld gehörten zur Grafschaft Wernigerode. Ihre Reichsunmittelbarkeit hatten die Grafen von Wernigerode aber schon im Jahr 1268 verloren, nachdem der Markgraf von Brandenburg die Lehnsherrschaft übernommen hatte. Abbenrode, Danstedt und Heudeber mit Mulmke waren Teil des Fürstbistums Halberstadt, welches 1648 in ein Herzogtum umgewandelt und dem Kurfürst von Brandenburg unterstellt worden war.

Die roten Geweihstangen in den Wappen der Ortschaften Danstedt und Heudeber erinnern noch an die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft Regenstein. Danstedt war Teil der Herrschaft Derenburg. Mit ihr hatte ursprünglich das Stift Gandersheim die Grafen von Regenstein belehnt. 1599 war jedoch das Grafengeschlecht der Regensteiner im Mannesstamm ausgestorben. In der benachbarten Grafschaft Wernigerode regierten zu jener Zeit längst die Grafen zu Stolberg. Generationen zuvor war es 1417 zu einer Erbverbrüderung zwischen dem Wernigeröder Grafengeschlecht und den Grafen zu Stolberg gekommen. Als am 3. Juni 1429 mit HEINRICH IV. der letzte Graf von Wernigerode verstarb, übernahm Graf BOTHO ZU STOLBERG DER ÄLTERE († 1455) die Regierung. Sichtbares Zeichen der einstigen Territorialgewalt der Stolberger in der Grafschaft Wernigerode ist bis heute der Hirsch - das Wappentier der Grafen zu Stolberg. Wir finden ihn im Wappen von Stapelburg und in den Wetterfahnen der Marienkirche Langeln und der Kirche St. Sylvestri Wasserleben. Die Wetterfahne der Kirche in Wasserleben zeigt zusätzlich zum Wappentier auch die Jahreszahl 1747 und die Initialen CE für CHRISTIAN ERNST ZU STOLBERG-WERNIGERODE (1661-1771). In der Kirche selbst ist sogar das Gesamtwappen der Grafschaft Stolberg-Wernigerode zu sehen. In Langeln zeigt die Wetterfahne auf dem 1995-1997 neu erbauten Kirchturm eine Jahreszahl, Initialen der Grafen zu Stolberg-Wernigerode sowie links neben dem Stolberger Hirsch auch die Wernigeröder Forellen. Die Wetterfahnen der Kirche St. Andreas Abbenrode und der Kirche St. Udalrici Danstedt zeigen hingegen den gekrönten Königlich-Preußischen Adler, der in seinen Fängen Zepter und Reichsapfel trägt.

Es gibt vielerlei Wege und Möglichkeiten, die Gemeinde Nordharz für sich zu entdecken. Und so viel schon einmal vorweg: Mit nur einem Tagesausflug ist es schier unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten zu erleben!

Ein erster Ausflug könnte uns nach Stapelburg und Abbenrode führen. Beide Orte sind durch die Ecker miteinander verbunden. Sie bildet abschnittsweise die Landesgrenze zwischen Niedersachsen (hier früher Braunschweig) und Sachsen-Anhalt (ebenda früher Preußen). Es ist eine sehr alte Grenze, die im Mittelalter durch die schon Anfang des 16. Jh. verfallene „Stapelnburg“ gesichert war. Diese übertrug SIGISMUND VON BRANDENBURG (1538-1566), Erzbischof von Magdeburg und Administrator zu Halberstadt, dem erzbischöflichen und braunschweigischen Rat Dr. HEINRICH VON BILA (1535-1584). Das geschah gegen den Willen der Grafen zu Stolberg. Der neue Besitzer ließ danach nicht nur die Burg zu einem stattlichen Anwesen ausbauen, auf der 1573 mit ihrem Befehlshaber 14 Männern wohnten (wahrscheinlich mit ihren Familien). HEINRICH VON BILA, der als Beisitzer am Reichskammergericht tätig war, ließ zudem unterhalb der Burg auch ein neues Dorf gründen: Bielens- oder Bilashausen, der heutige Ort Stapelburg. Den Dreißigjährigen Krieg überstand die Burg selbst nicht unversehrt. Zum Wiederaufbau des zerstörten Dorfes wurde sie deshalb weitgehend abgetragen. Ihre Ruine ist heute Geopunkt 4 im Gebiet um die Landmarke 9 des Geoparks Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen.

Daran, dass in Stapelburg am 11. November 1989 die innerdeutsche Grenze geöffnet worden war, erinnert ein Denkmal an der L85. Mehr dazu bzw. über den Aufbau der ehemaligen Grenzsicherungsanlagen können wir im kleinen örtlichen Grenzmuseum oder im Heimatmuseum Abbenrode erfahren. Auch ein Fensterbild der Kirche des 1086 erstmals urkundlich erwähnten Dorfes Abbenrode thematisiert den Mauerfall. Abbenrode präsentiert aber vor allem voller Stolz seine Geschichte als Mühlenort, dessen Einwohner die Kraft des Wassers geschickt zu nutzen wussten. Immer Pfingstmontag, dem Deutschen Mühlentag, wird mitten im Ort die Mühle Otto in Betrieb gesetzt. Dort ist auch der Ausgangspunkt eines 1,5 km langen Mühlenwanderweges. Abbenrode war Sitz eines im Bauernkrieg 1525 weitgehend zerstörten und bald darauf aufgehobenen Klosters.

Veckenstedt und Wasserleben verbindet die Illse. Ein erlebnisreicher Tag lässt sich schon an den Veckenstedter Teichen verbringen. Sie waren von Mönchen des Benediktinerklosters Ilsenburg angelegt worden, nachdem ihnen die Grafen zu Stolberg 1463 dafür Land überlassen hatten. Täglich kann an zwei Teichen geangelt werden. Von den Ruhebänken bietet sich ein imposanter Panoramablick auf den Harz. Kinderspielplatz und Imbiss mit Fischverkauf runden das Angebot ab. Nachtangeln ist von freitags 19 Uhr bis samstags 7 Uhr möglich (Mai-August).

Unweit der Veckenstedter Teiche liegt unmittelbar an der Ilse das Landschulheim Grovesmühle. Insgesamt acht Gebäude bieten auf dessen 10 ha großem Gelände Platz für etwa 300 Schülerinnen und Schüler, von denen mehr als 50 im Internat wohnen. Zum Ensemble gehören außer den Schul- und Wohngebäuden auch Sportplatz, Garten- und Teichanlagen sowie ein Gewächshaus und ein kleiner Reiterhof. Im Ort Veckenstedt selbst erinnert ein zur 950-Jahrfeier aufgestellter Stein an die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1040. Im Veckenstedt muss es Burg und später ein Schloss gegeben haben, denn von 1460-1480 ist HANS VON HILDESHEIM, der dort auch namens der Grafen zu Stolberg Gericht hält, Vogt auf Schloss Veckenstedt. Das gräfliche Gericht zu Veckenstedt wurde erst 1745 aufgehoben. Nach Veckenstedt benannte sich auch ein älteres, längst ausgestorbenes Grafengeschlecht, dem lange Zeit die Gründung des Klosters Drübeck im 9. Jh. zugeschrieben wurde.

Von Veckenstedt können wir eine Tour auf dem Ilseradweg zum 1938 erbauten und 1997 komplett sanierten Ilsestrandbad machen. Es ist eines der schönsten Freibäder der gesamten Harzregion. Erstmals 964 urkundlich erwähnt, erlangte Wasserleben eine gewisse Bekanntheit als Wallfahrtsort. Dort, wo im Jahr 1228 eine blutende Hostie gefunden worden sein soll, erbaute man gegen Ende des 13. Jh. eine Kapelle. Der Halberstädter Bischof HERMANN VON BLANKENBURG († 1304) gründete ein Zisterzienserinnenkloster, das von Wöltingerode aus besetzt worden war. Dem Kloster wurde 1302 auch die Pfarrkirche übergeben. Nach der Verwüstung im Bauernkrieg gelangte das Kloster in Abhängigkeit der Grafen zu Stolberg. Eine echte Überraschung ist der 1852 von dem in Wasserleben geborenen ältesten Sohn des Domänenpächters angelegte Park im Stil englischer Landschaftsgärten. Sein Name „Hennebergpark“ erinnert an eben an jenen JOHANN WILHELM JULIUS HENNEBERG (1825-1890). Der berühmte Tierernährungsphysiologe gab ab 1853 das „Journal für Landwirtschaft“ heraus und veröffentlichet wenig später die „Beiträge zur Begründung einer rationellen Fütterung der Wiederkäuer“ – ein Klassiker der agrarwissenschaftlichen Literatur.

Östlich von Wasserleben liegt Langeln. Als Patronin der Kirche im Ort ist Maria genannt, die Schutzheilige des Deutschen Ordens. Wir finden darin einen Hinweis auf die besondere Geschichte des Dorfes, an welchem das Stift Bamberg Besitz hatte. Diesen verkaufte das Stift im Jahr 1219 an HERMANN VON SALZA († 1239), den 4. Hochmeister des Deutschen Ordens. Die Kommende Langeln in der Ballei Sachsen wurde formell erst 1806 per Dekret aufgehoben. 1840 kauften schließlich die Grafen zu Stolberg-Wernigerode das Rittergut. Unbedingt zum Besuch empfohlen wird das dreigeschossige Heimatmuseum im Turm der Marienkirche. Gelegenheit bietet alljährlich der „Tag des offenen Denkmals“.

Weiter ostwärts kommen wir nach Heudeber und Mulmke. Gleich im Jahr seiner Thronbesteigung hatte König OTTO I. 936 einen Teil der Einnahmen des Ortes dem Stift Quedlinburg übertragen und so für die erste urkundliche Erwähnung von „Hadeburgi“ gesorgt. Neben Stapelburg ist Heudeber heute der zweite Ortsteil der Gemeinde Nordharz mit einem Bahnanschluss, auch wenn sich sein Bahnhof schon auf der Gemarkung des benachbarten Ortes Danstedt befindet. Die Stephanikirche in Heudeber, ein typischer Schinkelbau, können wir anlässlich eines Gottesdienstes oder eines Konzertes besuchen.

Der Anfang des 11. Jh. in einer königlichen Schenkungsurkunde an das Kloster Drübeck schriftlich erwähnte Ort Danstedt ganz im Osten der Gemeinde gehörte vor Gründung des Landkreises Harz zum Landkreis Halberstadt (Verwaltungsgemeinschaft Harzvorland-Huy). Ganzer Stolz des Ortes ist die 1817 erbaute Bockwindmühle auf einer kleinen Anhöhe südöstlich des Ortes. Sie war bis 1959 gewerblich genutzt worden. Den später einsetzenden Verfall stoppte erst eine Gruppe Mühlenfreunde, die sich 1980 zusammengefunden hatte. 1990 gründete sich dann der Mühlenverein Danstedt e. V. Für seine Leistungen (u. a. Wiederherstellung der vollen Funktionsfähigkeit der Mühle und Errichtung eines Backhauses) wurde der Verein 2010 mit dem Harzer Naturparkpreis geehrt.

Der ältere Gebäudebestand in allen Ortsteilen der Gemeinde Nordharz ist ob der fruchtbaren Böden landwirtschaftlich geprägt. Welche Bedeutung einstmals die Landwirtschaft hatte, davon zeugen nicht nur die beachtlichen Gebäudekomplexe von Amtshöfen oder Domänen. Das größte landwirtschaftliche Gut in der Grafschaft Wernigerode war die Domäne Schmatzfeld. Auf der Kreisstraße aus Richtung Veckenstedt kommend, fährt man auf den alten Gutspark zu. Rechterhand fallen zwei Siedlungshöfe auf, wie sie ähnlich auch am Altenröder Weg oder entlang der Wernigeröder Straße, der B 244, zu finden sind. Sie entstanden nach dem Verkauf der Domäne 1930. Nicht zu übersehen sind auch die sieben Hochsilos, wie sie ab 1967 vielerorts in der DDR zur Produktion und Lagerung von Anwelksilage entstanden.

In dem Maße, wie die moderne Landwirtschaft nur noch einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung Arbeit bietet, die meisten Tiere ganzjährig in Ställen hält und überwiegend Agrarrohstoffe zur Weiterverarbeitung produziert, gerät sie jedoch zunehmend aus dem öffentlichen Bewusstsein. Positiv hervorzuheben ist deshalb, dass die Agrar GmbH Veckenstedt mit ihrem Tochterunternehmen, der Landi GmbH. Ihre Rinder stehen die längste Zeit des Jahres auf der Weide. Nicht zu übersehen sind in der zweiten Jahreshälfte auch ihre Freilandgänse. Das Unternehmen hat auf dem Betriebsgelände an der Straße von Veckenstedt in Richtung Stapelburg einen Hofladen. Einige der angebotenen Produkte sind mit der Regionalmarke „Typisch Harz“ ausgezeichnet.

Weiterführende Informationen zur Gemeinde Nordharz, darunter auch Hinweise für Radtouristen, bietet die Internetseite www.gemeinde-nordharz.de

von Dr. Klaus George

Quellen:

LINKE, CH. & G. PIEGSA (2010): Mühlen. Faltblatt des Regionalverbands Harz zum Naturpark-Wettbewerb. Quedlinburg

SOMMER, G. & C. E. JACOBUS (1883): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Grafschaft Wernigerode. Verlag Otto Hendel, Halle a. d. S.

WIKIPEDIA


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