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Naturparkpreis: Preisträger 2013 - Bio-Rotviehzuchtbetrieb Daniel Wehmeyer

Thema: Wiesen und regionale Produkte

In der Harzregion gehören sie zu den prägenden Landschaftsbildern: Wiesen und Streuobstwiesen. Ihre kontinuierliche Bewirtschaftung ist für die Bewahrung des Landschaftsbildes unabdingbar. Wie werden die Wiesen genutzt und gepflegt? Werden ihre Früchte veredelt? Gibt es regionale Produkte, die vermarktet werden? In welcher Form geschieht das? Diesen Fragen ging der Naturpark-Wettbewerb 2013 nach.

Im Wettbewerb konnte letztendlich Landwirt Daniel Wehmeyer aus Düna die Jurymitglieder für sich und sein Konzept begeistern. Pflege von Bergwiesen mit einer einheimischen Rinderrasse – dem Harzer Roten Höhenvieh – und regionale Vermarktung sind dabei eine erfolgreiche Kombination. Düna, eine zu Osterode am Harz gehörende Ortschaft, liegt zwischen dem Naturpark Harz und dem Naturschutzgebiet Hainholz. Durch die heute 126 Einwohner zählende Siedlung verlief einst die Handelsstraße Seesen – Osterode – Königspfalz Pöhlde – Nordhausen.

Im landwirtschaftlich geprägten Ort wuchs Daniel Wehmeyer auf. Obwohl seine Eltern keine Landwirte sind, kam für ihn nur dieser Beruf infrage. Schon als kleines Kind war er begeistert von den Kühen auf dem benachbarten Bauernhof. Mit einem zum 9. Geburtstag geschenkten Pony fing dann seine Landwirtskarriere an. Und dass ein Pony nicht nur ein netter Spielgefährte ist, sondern auch versorgt werden will, lernte Daniel Wehmeyer in kurzer Zeit. Während seiner landwirtschaftlichen Ausbildung baute er gemeinsam mit seinen Eltern den Landwirtschaftsbetrieb auf - zunächst im Nebenerwerb. Seit 2002 wird hier im Haupterwerb gewirtschaftet. Zum Öko-Betrieb gehören heute 80 Mutterkühe mit Nachzucht, die während der Vegetationszeit auf Wiesen und Weiden der Region stehen. Auch Flächen im ca. 650 ha großen Naturschutzgebiet Hainholz/Beyerstein gehören dazu. Sie sind Teil der Südharzer Gipskarstlandschaft und zeichnen sich durch eine hohe Artenvielfalt aus. Aber auch auf den Bergwiesen des Harzes weiden die Rinder. Die Auswahl der Rinderrasse kam nicht von ungefähr. Eine ruhige Wesensart und Genügsamkeit sind charakteristisch für das Harzer Rote Höhenvieh. Außerdem ist es sehr gut an das oft raue Harzklima angepasst und kommt bestens in unwegsamem Gelände zurecht, perfekt also für die Landschaftspflege und dazu auch optisch attraktiv. Gleichsam als Nebeneffekt wird diese wertvolle Landrasse erhalten.

Das Winterfutter, Heu oder Anwelksilage, stammt vorwiegend von Wiesen und Mähweiden aus dem Naturpark Harz bei Lerbach, Riefensbeek-Kamschlacken, Wieda oder Altenau. Während der Wintermonate fühlen sich die Rinder auf frischem Stroh im großen, hellen Außenklimastall wohl. Die Kälber sind zehn bis elf Monate bei den Muttertieren. Während die weibliche Nachzucht überwiegend der Reproduktion des Kuhbestandes dient, werden die Jungbullen unter Zugabe von Kraftfutter aus eigenem Biogetreide gemästet, bis sie schlachtreif sind. Über die hofeigene Schlachtung erfolgt die Vermarktung des hochwertigen Fleisches an Privathaushalte und Gastronomen der Harzregion.

Um das Verständnis für die Landwirtschaft in der Region zu fördern, arbeitet Daniel Wehmeyer mit Schulen zusammen. Schülerinnen und Schülern können bei ihm Landwirtschaft hautnah erleben. Zudem sind Interessierte anlässlich von Hofführungen und Hoffesten gern gesehen.

Im Rahmen des Naturparkwettbewerbs gab der Regionalverband Harz 2012 erstmals eine Karte heraus, die alle Objekte zeigt, mit denen sich Vereine oder Städte und Gemeinden um den Naturschutzpreis bewarben. Geschrieben wurden diese Bewerbungen von Menschen, die sich für den Erhalt liebenswerter Bäume stark machen, ob als Mitglieder örtlicher Vereine, Mitarbeiter von Städten und Gemeinden oder Naturschutzbehörden der Landkreise. Mit Hilfe der Karte können sich alle Einwohner und Gäste auf den Weg machen. Eine Belohnung ist Ihnen auf jeden Fall sicher: die (Wieder-) Entdeckung der Harzregion! Der Harzer Naturparkpreis 2012 des Regionalverbandes Harz ging an die Stadt Heringen im Landkreis Nordhausen. Sie hatte sich mit ihrer Friedenseiche beworben. Im Schatten der Eiche erinnert nun eine Kunstgussplakette aus der traditionsreichen Fürst-Stolberg-Hütte in Ilsenburg an die Auszeichnung.
 

Weitere Wettbewerbsbeiträge:

Familienbetrieb Liesenberg

Gäbe es den Landschaftspflegeverband Harz nicht, der Regionalverband Harz hätte es wohl nie erfahren: In Hasselfelde im Landkreis Harz setzen die Schwestern Ilka und Griseldis Liesenberg eine alte Familientradition fort. Sie betreiben Landwirtschaft im Nebenerwerb, produzieren Milch! Seit 1902 existiert die Hofstelle in der Grabenstraße zu der 7 ha Land gehören. Die kleinen Flächen im rauen Oberharz reichten zu keiner Zeit, eine ganze Familie zu ernähren. Der Großvater war im Hauptberuf Schumacher. Allein schon dass der kleine Betrieb die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft der DDR überlebt hat grenzt an ein Wunder. Hätten die beiden Schwestern strenge Maßstäbe an die Wirtschaftlichkeit ihres kleinen Landwirtschaftsbetriebes angelegt und allein daraus die Konsequenzen gezogen, so wären die Kühe bald nach der  Einführung der D-Mark im Juli 1990 abgeschafft worden. Vor einigen Jahren hatten sie noch einmal darüber nachgedacht, doch übers Herz gebracht haben sie es letztlich nicht. Die Landwirtschaft gehört einfach zu ihrem Leben dazu! Würden mehr Menschen so denken, wir hätten wohl im Naturpark Harz weniger Probleme mit dem Erhalt unserer Kulturlandschaft. Doch der Zug ist abgefahren, denn inzwischen mangelt es in weiten Teilen der Bevölkerung auch an Wissen und Fertigkeiten, die eine kleine Landwirtschaft erfordert. Nicht dass es nicht genügend Menschen gäbe, die Tag für Tag für ihre Tiere da sein wollen. Doch anders als Kühe, Schafe oder Ziegen lassen sich Hunde mit auf Reisen nehmen. Regelmäßig Sport treiben: auch kein Problem! Aber Tag für Tag zu festen Zeiten bei Wind und Wetter harte körperliche Arbeit? Man sieht sie den beiden Schwestern nicht an. Im Gegenteil:  Sie sind offensichtlich gesund und glücklich, so wie ihre drei Kühe und deren Nachzucht, die natürlich alle bei ihrem Namen gerufen werden. Im Sommer sind die Tiere am Tannscharn auf der Weide. Die Wiesen am Tannscharn gehören zu den schönsten Bergwiesen um Hasselfelde. Ihr Artenreichtum ist das Ergebnis der althergebrachten extensiven Bewirtschaftung (kombinierte Nutzung aus Mahd und Beweidung).  Und so finden wir sie hier alle: Schlangenknöterich, Kopfige Teufelskralle, Herbstzeitlose ...

Die erzeugte Milch wird teilweise selbst verbraucht (getrunken, gebuttert oder zu Quark verwandelt).  Der produzierte Überschuss geht an die Molkerei in Bad Bibra. Überwiegend für den Verkauf bestimmt ist auch die jährliche Nachzucht.
 

Bergwiesenpflege bei Benneckenstein

Mit den Bergwiesen am Eckerts Born bewarb sich der Landschaftspflegeverband Harz e. V. um den Naturparkpreis 2013. Nahe Benneckenstein im Landkreis Harz trafen die Jurymitglieder Geschäftsführerin Kerstin Rieche und Schäfermeister Helmut Kroll bei einer seiner Herden. Helmut Kroll ist seit vielen Jahren Mitglied im Landschaftspflegeverband. Der Grünlandkomplex  liegt zwischen Rappbode und Pfeiferberg und ist Teil gleich mehrerer Schutzgebiete: dem NSG und FFH-Gebiet „Harzer Bachtäler“, dem LSG „Harz und nördliches Harzvorland“ und dem Naturpark „Harz/Sachsen-Anhalt“. Für Naturliebhaber erschlossen ist das Gebiet durch den 2011 eingerichteten Bergwiesenlehrpfad. Vor Ort informiert eine Schautafel über den Artenreichtum: 120 Farn- und Blütenpflanzen auf nur 4 ha! Diese Vielfalt war nicht allein durch Beweidung zu erreichen. Vielmehr ist sie Abbild einer an traditionelle Bewirtschaftungsformen angelehnten kombinierten Nutzung als Mähwiesen und Weiden. Der im Harz als „Grummet“ bezeichnete zweite Aufwuchs wird komplett abgeweidet. Schon Wochen zuvor wurde auf den befahrbaren Flächen das Heu produziert, das den Tieren als Futter dient, wenn sie wie jetzt um die Weihnachtszeit am Stammsitz der Schäferei in Heimburg im Stall stehen. Zweimal jährlich (im Mai und Oktober) ist Schäfermeister Helmut Koth also mit seinen bis zu 600 Tieren auf Wanderschaft zwischen dem Harzrand bei Blankenburg und den kräuterreichen Berg-Mähwiesen im Oberharz. Die Mutterschafe gehören zur Fleischschafrasse Suffolk bzw. sind an harte Gebirgsbedingungen angepasste Walliser Schwarznasen. Die mitlaufenden Ziegen sind hingegen ein lustiges und neugieriges Kreuzungsprodukt verschiedenster Rassen. Das Produkt seines Wirkens bezeichnet der Landschaftspflegeverband, der dem Schäfermeister bei Bedarf auch technische Hilfe gewährt, als „Landschaft pur“.  Die Vermarktung der Schafe und der Wolle erfolgt über einen Viehhändler. Die so erzielten Erlöse aus Fleisch und Wolle reichen trotz des entbehrungsreichen Lebens nicht aus, die Familie des Schäfers zu ernähren. Im Sommerhalbjahr schläft der Schäfermeister in einem Wohnwagen bei den Tieren. Einen großen Teil seines Einkommens erzielt er über die Förderung der Landschaftspflege. In verschiedenen Gremien, darunter im Naturschutzbeirat des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt oder im ELER-Beirat des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz setzt sich der Regionalverband Harz als Naturparkträger dafür ein, dass die Förderung der Schafhaltung auch in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 durch die Länder programmiert wird. Wer mehr wissen möchte, dem sei das vom Landschaftspflegeverband Harz herausgegebene Begleitheft zum Bergwiesenlehrpfad bei Benneckenstein empfohlen.
 

Starker Gemeinschaftssinn für eine attraktive Region

Das idyllisch gelegene Dorf Hainrode im Landkreis Mansfeld-Südharz ist von Laub- und Mischwäldern sowie Äckern, Wiesen und Streuobstwiesen des Karstgebietes umgeben. Seit 2010 gehört der auch als Besenbinder-Dorf bezeichnete Ort zur Einheitsgemeinde Südharz. Momentan leben in Hainrode 340 Einwohner.  Von negativer demografischer Entwicklung gibt es im Dorf keine Anzeichen, sogar Zuzug ist zu verzeichnen. Die Bewohner engagieren sich für ihr Umfeld. Nicht ohne Erfolg: 2012 wurde Hainrode im Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit Gold ausgezeichnet. Etwa drei Viertel der Einwohner sind Mitglied im Heimat- und Naturschutzverein Hainrode e. V., zu dessen Aufgaben die Heimat- und Brauchtumspflege, der Naturschutz und  die Landschaftspflege gehören.

Dieser Verein reichte mit dem Projekt „Ganzjahresweide mit Rindern im Südharz“ einen Beitrag zum Naturpark-Wettbewerb ein.  Und auch bei diesem Projekt spielt das Miteinander eine große Rolle. Projektpartner sind die Agrargenossenschaft Gonnatal/Leinetal e. G., das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz (verantwortlich für die wissenschaftliche Begleitung) und der Landschaftspflegeverband Harz e. V., der Träger des Projektes ist. Worum geht es? Durch die Ganzjahresbeweidung sollen natürliche Lebensräume auf einer Fläche von  etwa 30 ha im Biosphärenreservat erhalten und damit die Artenvielfalt wiederhergestellt und gesichert werden.  Die Flächen zwischen Hainrode und Großleinungen liegen im Naturschutzgebiet „Gipskarstlandschaft Questenberg“  und sind als FFH-Gebiet „Buntsandstein- und Gipskarstlandschaft bei Questenberg im Südharz“ gleichzeitig Teil des europäischen Schutzgebietssystem NATURA 2000.  Kalk-Trockenrasen, Flachland-Mähwiesen, Halbtrockenrasen, Kleinhalden, Streuobstwiesen, Schwermetallrasen sowie Hecken und Feldgehölze gehören zu den geschützten Lebensräumen. Im Projekt wird die naturschutzgerechte extensive Beweidung mit Robustrindern als Alternative zur herkömmlichen Beweidung mit Mutterkühen hinsichtlich Wirkung und Nachhaltigkeit erprobt.  Zum Einsatz kommen Salers-Rinder. Diese aus dem französischen Zentralmassiv  stammende Rinderrasse kann sich an extreme klimatische Bedingungen anpassen, ist anspruchslos und daher für die ganzjährige Weidehaltung sehr gut geeignet. Das Fleisch ist von ausgezeichneter Qualität. Die Agrargenossenschaft stellt die Rinder bereit,  betreut sie und kümmert sich um die Vermarktung des Fleisches. Eine eigene Schlachterei und Vermarktungsfiliale gewährleisten, dass die Produkte auf kurzem Wege zum Verbraucher gelangen. Auch im Sortiment des vom  Heimat- und Naturschutzverein betriebenen Dorfladens werden sie angeboten.  Der Laden ist nicht nur als Anbieter regionaler Produkte beliebt. Hier treffen sich Einwohnerinnen und Einwohner zum Einkaufen und um sich auszutauschen. Sicher wird dabei auch über eine der zahlreichen Veranstaltungen im Ort gesprochen, die sowohl vom Heimat- und Naturschutzverein als auch vom Landschulheim „Alte Dorfschule“ durchgeführt werden.

Für weitere Informationen: www.hainrode.de
 

Im Zeichen der Kirschtilla

Wer kennt sie nicht? Die Kirschtilla ziert als Markenzeichen eine Vielzahl von Obstprodukten, die aus der südlichen Vorharzregion im Landkreis Mansfeld-Südharz kommen. Das verwendete Obst stammt von den Streuobstwiesen, die hier zwischen Harz und Kyffhäusergebirge das Landschaftsbild prägen. Immerhin ist es eines der größten geschlossenen Streuobstwiesengebiete Mitteldeutschlands. Streuobstwiesen erfreuen uns nicht nur durch ihr Aussehen im jahreszeitlichen Wandel. Mit ihren hochstämmigen Obstbäumen sind sie Lebensraum für  eine große Anzahl von Tier- und Pflanzenarten.

Der in Tilleda ansässige Landschafts- und Streuobstpflegeverein „Kyffhäusernordrand“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit der Pflege und Nutzung der Streuobstwiesen das Landschaftsbild zu erhalten. Mit seinem Konzept bewarb sich der Verein für den diesjährigen Naturparkpreis.

Bereits seit 1995 sind die momentan 80 Vereinsmitglieder aktiv. Bis vor einigen Jahren konnten durch öffentliche Förderung eine Reihe von Maßnahmen durchgeführt werden. Nun möchte der Verein ohne Förderung auskommen. Die Pflege der Streuobstwiesen erfolgt durch die Eigentümer bzw. die Vereinsmitglieder Als Landschaftspfleger sind auch Schafe im Einsatz. Der Verein bietet mit regionalen Partnern eine Reihe von Veranstaltungen an, die gerne genutzt werden. Die Palette der Angebote ist groß und nicht nur für die Eigentümer der Streuobstwiesen attraktiv. Jährlich findet im März eine Schulung zur Veredlung von Obstbäumen statt. Am Tag der Sortenbestimmung im September ist Pomologe Dr. Werner Schuricht aus Jena vor Ort, um Früchte zu bestimmen. Anschließend können die Besucher diese Sorten in der Obstsortenausstellung inspizieren. Aber auch für anderes Obst werden zu gegebener Zeit Sortenbestimmungen durchgeführt. Wie der Obstbaumschnitt korrekt erfolgt, erfahren die Teilnehmer während einer Schulung im November. Im vereinseigenen Sortengarten sind auf 3,4 ha, gegliedert in mehrere Teilbereiche, eine Vielzahl alter Obstsorten als Genressource und als Kulturgut erhalten. Und so finden sich hier der Apfel "Minister Hammerstein", die Birne "Hochfeine Butterbirne"  oder die Süßkirsche "Schwarze Tilledaer Prinzess". Schon allein die Namen machen neugierig!

Das vereinseigene Streuobstzentrum in Tilleda wurde seit 1999 saniert und ausgebaut. Im Hofladen werden nicht nur die Produkte des Vereins, wie Säfte, Marmeladen oder Honig angeboten. Auch andere regionale Produkte können hier erworben werden. Großer Beliebtheit erfreut sich das jährlich am ersten Juliwochenende stattfindende Kirschkuchenfest. Auch das Apfelfest, zu dem eine mobile Mosterei zum Einsatz kommt, ist ein Besuchermagnet. Schließlich beteiligt sich der Verein auch an Festen und Märkten der Region, wie beispielsweise dem vom Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz veranstalteten Kirschfest am Bauerngraben. Die mobile Obstpresse ist bei den Kindern der Kitas der Region beliebt. Schließlich können sie hier genau verfolgen, wie aus einem Apfel Saft gemacht wird.

Wer nach einem Besuch der Kaiserpfalz Tilleda eine Stärkung benötigt, ist in der privat betriebenen Gaststätte im Streuobstzentrum willkommen. Sie wartet mit einigen lukullischen Überraschungen auf. Eine regionale Spezialität ist Schwarzbierfleisch in Sauerkirschsauce mit Knödeln. Na dann – guten Appetit!

Für weitere Informationen: www.kirschtilla.de

Text: Dr. Klaus George, Christiane Linke & Kerstin Rieche


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